Kunstrasen – eine Alternative zum echten Rasen?
Ein schöner und gesunder Rasen verschönert jeden Garten. Doch nicht immer ist ein natürlicher Rasen die erste und beste Wahl. Damit ein gesunder Rasen wachsen kann bedarf es einem wirklich guten und nährstoffhaltigen Boden. Ist dies nicht gegeben, dann wird es Zeit für einen künstlichen Rasen Gerade in Neubaugebieten ist es oftmals ein Problem, dass ein Rasen kontinuierlich gesund und satt wachsen kann. Der Boden besteht gerne aus Sand. Der Rasen muss permanent ausreichend gegossen werden, damit er seine grüne Fläche behält und nicht stetig kahle Stellen aufweist.
Der künstliche Rasen stellt eine gute Alternative dar. Für Berufstätige und Menschen, welche gerne verreisen oder unterwegs sind, stellt der künstliche Rasen eine praktische und ebenso schöne Alternative dar. Denn mitnichten ist der natürliche Gartenlook nur mit einem ursprünglichen Rasen möglich. Zumal nicht jeder den berühmten grünen Daumen besitzt und sich zeitintensiv seiner Rasenfläche widmen kann und möchte. Vor allem dann, wenn dieser nicht natürlich fortlaufend gesund wächst. Regelmäßiges Bewässern, Unkraut jäten und im Sommer bedarf es einem wöchentlichen Rasenmähen. Mit einem Kunstrasen sind Gartenliebhaber, welche viel Arbeit scheuen durchaus besser bedient.
Der immergrüne künstliche Rasen bietet klare Vorteile. Nach einer anstrengenden Woche noch samstags den Rasen mähen löst nicht immer Begeisterungssprünge aus. Der künstliche Rasen muss nicht gemäht werden, besitzt keine kahlen Stellen und verfügt über keine auf Dauer aufkommenden braunen Flecken wie bei einem Naturrasen. Der moderne künstliche Rasen ist mittlerweile kaum noch vom natürlichen Rasen zu unterscheiden. Wer nicht in Kenntnis darüber ist, dass es sich um einen Kunstrasen handelt, wird den Unterschied kaum erkennen. Erst bei direktem näheren Hinschauen und entsprechenden Hinweisen wird der Kunstrasen ersichtlich. Ebenso fehlt der ursprüngliche Rasengeruch. Menschen mit einer Gräserallergie werden dankbar einen künstlichen Rasen einem natürlichen Rasen vorziehen. Eine pauschale Preisangabe für den künstlichen Rasen gibt es nicht. Die künstlichen Rasenteppiche unterliegen verschiedenen Preiskategorien.
Der künstliche Rasen sollte im Herbst von Laub und prinzipiell von Abfall gereinigt werden. Ist eine Stelle mal verunreinigt, dann kann diese leicht mit sauberem Wasser weggespült werden. In der Regel wird ein Regenschauer den Schmutz automatisch wegspülen. Die Herbstblätter können mit einem Laubbläser leicht weggeblasen werden. Durch die Reinigung des Kunstrasens wird das Wachsen von Unkraut verhindert. Zur Vorbeugung eignen sich biologische Mittel, welche das Wachstum von Unkraut verhindern. Mit der Zeit sollten die Fasern, welche flach gedrückt wurden, hoch gebürstet werden.
Wichtig ist bei einem künstlichen Rasen, dass dieser nicht mit chlorhaltigen Stoffen in Berührung kommen dürfen. Die Fasern würden sich verfärben. Insgesamt ist die Rasenpflege unkompliziert und entspricht einem zeitlichen Bruchteil dessen, was ein natürlicher Rasen benötigt.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Greenfields Swiss AG, nachgelesen werden.
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